Die Zeitzeuginnen Bettina Rathenow und Almut Ilsen, Mitbegründerinnen der Gruppe "Frauen für den Frieden", die sich anlässlich des DDR-Wehrdienstgesetzes von 1982 im Oktober in Ost-Berlin organisierte, wandte sich gegen die zunehmende Militarisierung der Gesellschaft in der DDR.
Sie war Bestandteil einer europäischen blockübergreifenden Frauenbewegung, die sich für Frieden auf der Welt einsetzte. Wir wollen heute Abend mit den beiden Zeitzeuginnen über die aufregende Zeit, die Beweggründe des Widerstandes und den Mut, den die Oppositionellen in den 80er Jahren in der DDR haben mussten, diskutieren.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung: "Wir müssen schreien sonst hört man uns nicht! Frauenwiderstand in der DDR der 1980er Jahre", die noch bis zum 28.11.14 im EWA zu sehen ist.
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