Über die Veranstaltung:
An diesem Abend wird die Asiatischdeutsche Stadtforscherin und Aktivistin Noa Ha über die traumatisierende Erfahrung von Rassifizierung und Vergeschlechtlichung sprechen, die sich als Erfahrungen in ihren Körper eingeschrieben haben und die sie zu emanzipatorischem Wissen zu wandeln sucht. Ein Prozess, der die Reflektion unterschiedlicher Wissenshorizonte meint und im Kontext von Community-Building zu verorten ist. Es geht um Grenzen und Widersprüche zwischen Körper, Gesellschaft, Trauma und Community Building.
Moderation: Iris Rajanayagam, Frauenkreise Berlin
Über die Reihe:
In dieser monatlichen Veranstaltungsreihe schildern und erläutern Schwarze und Asiatischdeutsche Frauen ihre Erfahrungen und die ihrer Communities mit Ausgrenzung, Diskriminierung und Rassismus und beschreiben die Folgen dieses individuell und kollektiv erlebten Traumas.
Indem wir von Rassismus betroffene Frauen selbst zu Wort kommen lassen, möchten die Frauenkreise einen Raum für den gesellschaftlichen Dialog öffnen und notwendige Veränderungen anstoßen.
Der Eintritt ist frei! Männer sind herzlich willkommen.
Veranstalter:
Frauenkreise und das Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung. Realisiert mit Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin.
Medienpartner:
AfricAvenir International e.V., AfroPort und Korientation e.V.
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