Sarah Morris ist international als Filmemacherin sowie als Malerin bekannt geworden. Ihre Tafelbilder und raumbezogenen Wandmalereien bewegen sich im Grenzbereich der modernen Tradition geometrisch-abstrakter Kunst und zeitgenössischem Design. Mit ihren Kompositionen reflektiert die Künstlerin über Alltagsgegenstände, Industriedesign und Architektur, vor allem die amerikanischer Metropolen, aber auch über die Scheinwelt und Oberflächenästhetik des Hollywoodfilms, der Hochglanzmagazine, der Mode und Werbung.
Sarah Morris, Jardim Botânico [Rio], 2013
Installationsansichten Kunsthalle Bremen, © Sarah Morris
Foto: Karen Blindow
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