ManuEla Ritz, Schwarze deutsche Antirassismustrainerin, ging in den 80er Jahren in Mügeln zur Schule, jener sächsischen Kleinstadt, die durch eine Hetzjagd auf Inder in die Schlagzeilen geriet. Irgendwann hat sie gemerkt, wie befreiend es ist, sich zu wehren. Jetzt erzählt sie von schmerzhaften, aber auch beglückenden Erfahrungen. Dabei wird deutlich, wie vielschichtig Rassismus im Alltag ist. Ein eindrucksvolles Zeugnis deutscher Gegenwart.
In der Reihe: Feminist Ways
Kooperation der Frauenkreise mit S.U.S.I Frauenzentrum und Evas Arche
Veranstalter: Bildungswerk Berlin der Heinrich–Böll-Stiftung realisiert mit Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin
Eintritt frei!
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