Mit:
Prof. em. Mohssen Massarrat, Initiator Aufruf zur Arbeitszeitverkürzung
Astrid Rothe-Beinlich, Bundesvorstand Bündnis 90/Die Grünen
Dr. Christian Ramthun, WirtschaftsWoche
Bernadette La Hengst, Musikerin und Regisseurin
Ottheinrich von Weitershausen, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände
Dr. Gisela Notz, Sozialwissenschaftlerin und Historikerin
Moderation: Ulrike Baureithel (Wochenzeitung der Freitag)
Im Februar dieses Jahres forderte eine Initiative die Reduzierung der Arbeitszeit auf 30 Stunden pro Woche bei vollem Lohnausgleich. Die sei der einzige Weg zu Vollbeschäftigung und nicht zuletzt Grundlage
für Vereinbarkeit und Gleichstellung. Aus der Wirtschaft schallte es zurück: Weltfremd!
Wohin führt die Forderung nach Arbeitszeitverkürzung: Zurück in die 80er oder in eine geschlechtergerechte Zukunft? Wie lassen sich wirtschafts- und
gleichstellungspolitische Ziele verbinden: Mit kleiner Vollzeit für alle oder doch nur mehr Flexibilität für Eltern?
Lässt sich die Arbeitsgesellschaft grundlegend verändern?
Wollen Beschäftigte nicht sogar mehr arbeiten – oder stimmt die Song-Zeile: „Wir brauchen keine Arbeit, wir haben immer was zu tun!“ (La Hengst)
Was ist der StreitWert?
Weitere Informationen: http://www.gwi-boell.de/calendar/VA-viewevt.aspx?evtid=12647
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