Bei den Protesten gegen IWF und Weltbank in Berlin 1988 kritisierten Aktivist/innen die völlige Unverbundenheit mit Kämpfen in anderen Ländern. Mit den Zapatistas ist das Verständnis entstanden, dass es eben nicht „Solidarität mit ...“ ist. Die Zapatistas sagen: „Wir alle haben unsere Kämpfe und wir müssen sie verbinden“.
Im Tagesseminar ist die globalisierungskritische Bewegung Thema: Geschichte, Bedingungen des Protests – und die Frage, wo und wie sie heute zu Tage tritt.
mit:
Friederike Habermann, Autorin und Aktivistin
Diese Veranstaltung wird realisiert aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin
Teilnahme frei.
Anmeldung unter: global@bildungswerk-boell.de
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