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Demo: Solidarität mit den Betroffenen! Rassismus erkennen und bekämpfen!

El 3 Agosto 2012 17:00

Descripción

Bremen. Das Bremer Friedensforum hat in seiner Donnerstagsitzung zur Unterstützung der Demonstration am heutigen Freitag, 3. August 2012, 17 Uhr, Delmemarkt (Bremen-Neustadt) aufgerufen.

> Hintergrund:
Am vergangenen Samstagmorgen (28.7.2012) wurde in Bremen-Woltmershausen ein Brandanschlag auf ein Einfamilienhaus verübt. Zur Tatzeit befanden sich acht Personen im Haus. Deren Tod wurde offensichtlich billigend in Kauf genommen, wenn nicht sogar beabsichtigt.

Der 20 Jahre alte Sohn der betroffenen Familie kam am frühen Samstagmorgen nach Hause. Wenige Häuser weiter saßen Nachbarn mit Bekannten auf der Terrasse. Als sie den jungen Mann sahen, skandierten sie lautstark ,,Ausländer raus!". Der Sohn ignorierte die Rufe und ging ins Haus.

Kurz danach entzündeten die Nachbarn einen Brandsatz, bewaffneten sich mit Kanthölzern und zerstörten die Glasscheibe der Eingangstür. Anders als in der Pressemitteilung der Polizei dargestellt, handelte es sich nicht nur um einen ,,brennenden Lappen". Vielmehr soll der Brandsatz aus einem T-Shirt und einer größeren Menge Brandbeschleuniger bestanden haben, welcher unter der Türschwelle in den Hausflur eindrang. Nur durch das rechtzeitige Löschen konnte Schlimmeres verhindert werden.

Die Polizei nahm die Täter_innen vorläufig fest. Nachdem diese nach drei Stunden wieder auf freien Fuß gesetzt wurden, baten die Betroffenen um Polizeischutz. Dieser wurde jedoch verwehrt. Auch informierte die Polizei die Öffentlichkeit nicht. Erst nachdem der Anwalt der betroffenen Familie den Weser-Kurier über den Anschlag in Kenntnis setzte (siehe unten), veröffentlichte die Polizei eine Pressemitteilung.

Die Situation der betroffenen Familie ist nach ihren Aussagen auch deshalb besonders bedrohlich, weil sich die Mehrheit der Nachbarschaft nicht solidarisch mit ihnen zeigt. Im Gegenteil. Teile der Bewohner_innen der Reihenhaussiedlung sollen offen ihre Sympathie für die Tat zum Ausdruck gebracht haben.

180 Tote durch rassistische Gewalt seit 1990 sind genug! Rassismus erkennen und bekämpfen! Solidarität mit den Betroffenen!

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