Mit Beginn des „arabischen Frühlings“ haben sich in Europa und den USA neue Protestbewegungen gebildet. In Russland gab es nur zögerliche Versuche daran anzuknüpfen. Dort deutet sich mit der neuen Amtszeit von Wladimir Putin graues Herbstwetter an. Gleichzeitig wächst in der russischen Bevölkerung Unzufriedenheit an der Kremlpolitik. Die Veranstaltung will analysieren, welche Voraussetzungen in Russland für die Anknüpfung an internationale Proteste existieren und welche Faktoren dies behindern.
Eine Veranstaltung des Bildungswerks Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung
Diese Veranstaltung wird realisiert aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin
Teilnahme frei.
Anmeldung unter:
global@bildungswerk-boell.de
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