Bosiljka Schedlich leitet den Verein Südost Europa Kultur, bekannt u.a. für seine Arbeit mit Traumatisierten aus den Kriegsgebieten Ex-Jugoslawiens. Aber auch ein Interkultureller Garten oder das Roma-Beratungszentrum gehören dazu. 1968 kam sie nach Berlin, genau wie Riza Baran, der ehemalige Vorsteher des Bezirksparlaments in Friedrichshain-Kreuzberg und politische Aktivist mit kurdischen Wurzeln. In einem biografischen Gespräch befragen wir die beiden über die Motive für ihr lebenslanges Engagement und ihre Erfahrungen in Berlin.
Diese Veranstaltung eröffnet eine Reihe, in der wir über die Lebensläufe von „Empörten“ sprechen, die unsere Einwanderungsgesellschaft seit langem bereichern.
Gäste: Bosiljka Schedlich und Riza Baran
Moderation: Wolfgang Lenk
Die Veranstaltung ist kostenfrei.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Sie wird realisiert mit Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin.
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