Arbeits- und Lebensbedingungen zwischen Privatheit und Öffentlichkeit
Was es bedeutet ohne Papiere zu leben, zeigt der Dokumentarfilm „Mit einem Lächeln auf den Lippen. Eine Hausarbeiterin ohne Papiere zieht vors Arbeitsgericht“ von Anne Frisius und Nadja Damm. Arbeitsmigrantinnen, deren Alltag und Unterkunft in Privathaushalten verortet ist, verlagern Freizeit und private Tätigkeiten in die Öffentlichkeit.
Filmvorführung und Diskussion über Arbeits- und Lebensbedingungen zwischen Privatheit und Öffentlichkeit.
Mit Renate Wöhrer (Kunsthistorikerin, Nachbarschaftsgarten Rosa Rose), Anne Frisius (Filmemacherin),
Moderation: Helga Egetenmeier (Sozialwissenschaftlerin)
Ort: Interkulturelles Frauenzentrum S.U.S.I, Linienstraße 138, 10115 Berlin
Die Veranstaltung ist auch offen für Männer.
Sie ist kostenfrei.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Eine Veranstaltung des Bildungswerks Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit der workstation Ideenaufruf e.V.
Realisiert mit Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin.
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