Zivilgesellschaftliches Engagement in Belarus erfordert mitunter großen Mut. Einschüchterung, Schikane, Verfolgung - damit muss rechnen, wer sich als Jugendlicher in Belarus politisch oder zivilgesellschaftlich engagiert.
Was geht vor in dem Land, das oft als letzte Diktatur Europas bezeichnet wird? Unter welchen Bedingungen existiert die dortige Zivilgesellschaft und demokratische Opposition? Wie steht es um die Jugend?
Die Ausstellung gibt der belarussischen Zivilgesellschaft ein Gesicht und zeigt, welchen Repressionen sie ausgesetzt ist, aber auch von der Kreativität der von der Jugend und Zivilgesellschaft entwickelten Protestformen.
Wir laden Sie daher recht herzlich zu unserer Ausstellungseröffnung in den Räumen des Netzwerkes Europäische Bewegung (Sophienstr. 28/29) mit anschließendem Empfang ein! Der Eintritt ist frei!
Begrüßung:
Karoline Münz, Netzwerk Europäische Bewegung Deutschland e. V.
Bartek Pytlas, Ostblick e.V.
Im Gespräch:
Irina Gruschewaja, Vertreterin der belarussischen Zivilgesellschaft, Mitbegründerin und Mitglied der Bürgerinitiative und Hilfsorganisation "Den Kindern von Tschernobyl"
Marina Naprushkina, Künsterlin, Büro für Antipropaganda
Katharina Wiatr, Amnesty International, Länderexpertin Belarus
Die Ausstellung wird vom 08. - 23. November 2011 jeweils Dienstag und Donnerstag von 14h-17h geöffnet sein. Die Fotoausstellung beinhaltet Texte auf Deutsch, Russisch und Englisch.
In Kooperation von Amnesty International, Ostblick e.V. und Netzwerk Europäische Bewegung Deutschland e. V.
Anmeldung für die Ausstellungseröffnung unter: anmeldung@ostblick.org
Weitere Infos zur Ausstellung unter:
www.amnesty-2349.de
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