Kanada war das erste Land, das in den 70er Jahren offiziell eine Politik des Multikulturalismus eingeführt hat. Im Rahmen dieses Vortrags sollen die zentralen Elemente, Erfolge und Misserfolge dieser Politik skizziert werden. Dabei geht es um die Frage, inwieweit Elemente einer solchen Politik trotz unterschiedlicher historischer, sozialer und kultureller Voraussetzungen auf Deutschland übertragbar sind.
Vortrag und Diskussion mit Dr. Christian Lammert
Eintritt frei.
Anmeldung nicht erforderlich.
Eine Veranstaltung des Bildungswerks Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit der OASE Berlin, Projekt Kulturen im Dialog.
Realisiert mit Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin.
Foto: Denkmal für Multikulturalismus in Toronto
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