Sie sehnten sich nach einem anderen Leben in der DDR. KünstlerInnen, Bohemiens, am realexistierenden Sozialismus Gescheiterte. Unterhaltsam wie informativ bringt die Feuilletonistin Jutta Voigt (geb. 1941 in Berlin) in ihrem rauschenden Erinnerungsbuch "Stierblutjahre - Die Boehme des Ostens" über die Vielfalt der Ost-Boheme „das Kunststück zustande, eine Sehnsucht zu erklären nach einer Welt, die es verdient hat, unterzugehen“. (Tagesspiegel)
Die Lesung findet im Rahmen des Leseherbstes „Vielfalt“ statt, gefördert vom Bezirksamt Pankow.
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