Lob und Kritik
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Lesbisches Leben in Ungarn

In EWA e.V. Frauenzentrum, Berlin, Deutschland
Am 13. November 2017 20:00 - 22:00

Beschreibung

Reihe: Der lange Weg zur Gleichheit

Nach der konservativen Wertewende ist die Lebenssituation von Lesben in Ungarn erneut schwieriger geworden. Seit 2010 bekommt bspw. die einzige lesbische Organisation Labrisz keine staatlichen Fördergelder mehr und ist auf Förderung aus dem Ausland oder private Spendengelder angewiesen, um weiter arbeiten zu können.
Regina Sigmund lebt seit 2013 in Ungarn und engagiert sich bei Labrisz. Sie berichtet über die Sichtbarkeit lesbischer Frauen seit dem Ende der Sowjetunion und die gesellschaftliche Entwicklung der jüngeren Vergangenheit bis zu aktuellen Entwicklungen der Lebenssituation von LSBTI in Ungarn. Wie sieht es mit der Situation lesbischer Frauen jenseits der Community in Budapest aus? Wie funktioniert der Dialog mit der Gesellschaft und welche Strategien können Empowerment in einem homophoben Umfeld unterstützen?

Die Veranstaltung ist Teil einer Reihe, die anstrebt
mehr Sichtbarkeit für lesbische Frauen und feministische Bewegungen zu erzeugen und dabei den Fokus auf andere Staaten legt: Wie sieht es außerhalb Deutschlands aus, was passiert in den Ländern weit von uns entfernt, aber auch in unseren Nachbarländern? In der ersten Jahreshälfte haben wir Polen, Russland, Brasilien und die Türkei in den Blick genommen. Die dortigen oft repressiven Strömungen waren Gegenstand der Diskussionen, doch ebenso der Zusammenhalt in den Communitys, der Kampfeswille und neue Bündnisse, die geschlossen werden.
Im Herbst 2017 setzen wir die Reihe fort und nehmen Afrika, Vorderasien und die Bewegungen in Ungarn in den Fokus unserer Betrachtungen.
Im Blickpunkt stehen die Fragen: Was passiert aktuell in den Ländern (Ungarn, Iran, Algerien und in Subsahara Afrika)? Welche Auswirkungen haben die gesellschaftlichen Prozesse auf die Frauen und Lesben in den Ländern? Wie ist die Situation der LGBTI* Bewegungen? Wie ist die Situation der Frauen und feministischen Bewegungen? Wie sehen neue Bündnisse und Solidarisierungen aus?
Die Referentinnen werden in einem Impulsreferat einen Einblick in die Situation Lesbischer Frauen und Feministinnen in den jeweiligen Ländern geben, den aktuellen Stand vermitteln und zur Diskussion anregen. Die Veranstaltungen finden in deutscher Sprache statt.
Wir wünschen uns ein diskussionsfreudiges Publikum, das anschließend gemeinsam mit uns über die Themen sprechen möchte. Frauen die sich bereits engagieren und von ihren eigenen Erfahrungen berichten, aber auch Frauen die sich über diese Länder und lesbische Sichtbarkeit dort informieren möchten.

Eine Veranstaltungsreihe des Bildungswerks Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung und realisiert aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin.

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