Tim Fischer ist in seinem neuen Programm absolut bei sich angekommen.
Er ist schrille Diva und dünnhäutiger Chansonnier par excellence, der mit jedem Lied ein kleines Theaterstück inszeniert und dabei etwas von sich selbst preisgibt. Gemeinsam mit dem Pianisten und Komponisten Rainer Bielfeldt präsentiert sich Tim Fischer wieder einmal absolut neu. Da stehen zukünftige Klassiker hemmungslos neben alten und ganz alten Liedern. Vollmundig serviert er uns Gehaltvollhochgeistiges und berauscht sich und uns mit Chansons, die es absolut in sich haben, u. a. von Edith Jeske, Pigor, Jacques Brel und Rainer Bielfeldt.
›Wer Tim Fischer noch nicht gehört hat, der weiß gar nicht, was mit Chansons möglich ist. Man muss sie hören, diese Stimme, die alles kann: kraftvoll röhren, zärtlich hauchen, derb klagen, leise rufen – und mit Witz und Ernst zugleich die größten Geschichten erzählen. Man kann sich ihr nicht entziehen, dieser Stimme, die mit wenigen Worten ein ganzes Universum erschafft‹ (Barbara Kisseler, Kultursenatorin Hamburg).
›Tim Fischer besticht hochmusikalische Zeitungskritiker, die Geld brauchen, und dann tränenüberströmt ein paar freundliche Worte über ihn schreiben, bevor sie beichten gehen‹ (Georg Kreisler).
›Wenn das Leben gerecht wäre, müsste Tim Fischer morgen in der Carnegie Hall auftreten‹ (Weltwoche Zürich).
›Tim Fischer ist ein Entertainer von Weltformat‹ (Neue Zürcher Zeitung).
›Wenn Tim Fischer ein Lied singt, das ich längst von anderen Sängern kenne, dann habe ich das Gefühl, das Lied zum ersten Mal zu hören. Seine Interpretationen haben eine Reife, die es ihm erlaubt, sentimental zu werden, ohne in die Wehleidigkeit abzurutschen und witzig zu sein, ohne albern zu werden‹ (Alfred Biolek).
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