Vernissage & Ausstellung "Wanderung zwischen den Welten"
mit Werken der Künstlerin Sabel Guissé
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Vernissage am
18. November 2016 um 19:00h
Ausstellung
19.11.2016 - 31.01.2017
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Sabel Guissé, 1956 als Tochter einer Jüdin und eines Moslems in Nizza geboren, "malte, um zu existieren."
Die studierte Architektin lebte, malte und schuf in Dakar, Abidjan, Paris, Berlin und zuletzt in Bangkok, wo sie im Jahr 2010 unvollendet, nach kurzer Krankheit starb.
Seit ihrem Tod ist es still geworden um ihren Namen.
Sabel Guissé, die sich als ein "Apparat der Sinne" genauso wie als "intellektuelles Geschöpf" begriff, war eine Wandlerin zwischen den Kulturen und ihre Kunst ist eine Wanderung zwischen den Welten - erdig und gleichzeitig spirituell.
Die Ausstellung soll ihr Andenken erhalten und das Werk der Ausnahmekünstlerin würdigen, für die künstlerisches Schaffen wie Atmen war.
Zur Vernissage zeigen wir auch den Dokumentarfilm "Berlin in Schwarz und Weiß" von Alida Babel mit Sabel Guissé als einer der Protagonistinnen
(R: A.Babel, D, 1999, HFF, ORB)
Vernissage: 18. November 2016 / 19 Uhr
Ausstellung: 19. November bis 31. Januar 2017
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