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Literaturnobelpreis für Bob Dylan: I'm not there

In Schauburg Bremen, Bremen, Deutschland
Am 6. November 2016 12:00 - 14:30

Beschreibung

Anlässlich des Literaturnobelpreises für Bob Dylan:

I'm Not There
Biografie, Musik
Regie: Todd Haynes
Drehbuch: Oren Moverman, Todd Haynes
USA 2007, ca. 135 min.

Eigenwillige und ungewöhnliche Annäherung an das Leben von Bob Dylan, der im Verlauf des Films von sechs verschiedenen Darstellern verkörpert wird.

Als junger Vagabund kämpft sich Bob Dylan, der als Robert Zimmerman geboren wurde, in den 50er Jahren durchs Leben. Er hat sich zum Ziel gesetzt, berühmt zu werden, und hat als aufstrebender Folksänger alle Chancen dazu: Im New Yorker Village wird er bald zum Aushängeschild der populären Szene und darüber hinaus zur Ikone der Widerstandsbewegung. Doch Dylan weigert sich, Erwartungen zu erfüllen, verstört Fans mit Rock und wird bei einem Motorradunfall schwer verletzt.

Der Vita der 68er-Ikone Bob Dylan nähert sich Todd Haynes (“Velvet Goldmine”) mit einem cineastischen Reigen von sechs Episoden aus unterschiedlichen Lebensphasen des Künstlers, den je sechs andere Mimen, darunter Christian Bale und Cate Blanchett (!), verkörpern.

In den 50er-Jahren kämpft sich der junge Bob Dylan, geboren als Robert Zimmerman, als aufstrebender Folksänger durchs Leben. Zu Beginn wird er im Zuge der immer populärer werdenden Folkszene im New Yorker Village zum Star und Aushängeschild der Widerstandsbewegung. Mitte der 60er-Jahre stößt er seine Fans durch seine Hinwendung zu elektrisch verstärkter Rockmusik vor den Kopf. Kurz darauf zieht ihn ein schwerer Motorradunfall längere Zeit aus dem Verkehr. Dylan macht sich folglich rar, erst später macht er durch die Never Ending Tour wieder von sich reden.

1966 hat Bob Dylan einen schweren Motorradunfall, der seinen Tod bedeutet. In sechs verschiedenen Inkarnationen lebt er weiter: Der kleine schwarze Folksänger gibt sich als Woody Guthrie aus. Der engagierte Protestsänger findet Gott. Der strahlende Filmstar muss mitansehen, wie seine Ehe vor die Hunde geht. Das Rockidol verliert auf seiner Englandtour vor Drogen beinahe den Verstand. Der Poet muss sich gegen Anschuldigungen verteidigen. Und der Mythos betrachtet mit müden Augen den Zirkus in seinem kleinen Appalachen-Dörfchen.

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