Lob und Kritik
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Töchter des Aufbruchs" von Uli Bez bei 'LOOK WHO'S Talking - wer erzählt welche Geschichte über wen?'

In Frauenkreise
Am 17. Juni 2016 19:00

Beschreibung

'LOOK WHO'S TALKING - wer erzählt welche Geschichte über wen'
zur Darstellung und (Re)Präsentation von Migrant*innen und Geflüchteten Frauen* in den Medien
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Diesmal mit:
"Töchter des Aufbruchs" von Uli Bez (dt. mit engl. UT)
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Im Anschluß diskutieren wir mit:
Uli Bez - Regisseurin
Ebru Taşdemir - freie Journalistin, 'HatePoetry'-Erfinderin (Neue Deutsche Medienmacher)
Sharmila Hashimi - freie Journalistin (Journalists in Exile)
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„Töchter des Aufbruchs“ (Deutsch m engl. UT)

Wenn die Familie aufgrund der politischen Verhältnisse zerrissen ist, wenn das Gefühl von Heimatlosigkeit nicht verschwinden will. Dennoch - der Aufbruch aus Perspektivlosigkeit oder politischer Verfolgung ist auch ein Ausbruch aus traditionellen Lebenswelten, beflügelt von Freiheitsliebe, Sehnsucht nach Selbstbestimmung und Demokratie. Es sind kraftvolle Erfolgsgeschichten, gerade wenn die jungen Frauen aus der „Enkelinnenperspektive“ berichten. Mit Leichtigkeit und Scharfsinn rücken sie das Zerrbild von den angeblich schwer Intergrierbaren zurecht, das heute noch in vielen deutschen Köpfen und in den Medien spukt. „Komm mit mir fang an, fang in deinem Land an, denn ich habe Wanderlust…“ singt Ebow.
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Wir diskutieren über:
- Chancen und Hürden im System „Medien“: Räume schaffen und Plattformen nutzen für Perspektivwechsel - Erfahrungsaustausch....
- Vermittlung von Vielschichtigkeit statt Reproduktion von Stereotypen…
- Die manipulative Macht von Bildern und der verantwortliche Umgang damit…
- Etablierte eindimensionale Narrative sichtbar machen und angreifen - Strategien
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Die Reihe ist gefördert von
der Stiftung Nord-Süd-Brücken
der Stiftung DO
der Rosa-Luxemburg-Stiftung
und wird durchgeführt mit der Unterstützung
der Neuen Deutschen Medienmacher und
der Journalists in Exile

Kommentare

Web-Links

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