Unter Wasser stellt sich ein Gefühl von Einsamkeit und Ruhe ein.
Zugleich eröffnen sich andere, geheimnisvolle Welten, die sich durch Lichtreflexe, Wellen, Strudel oder Luftblasen stetig und unvermutet verändern können. Die nur noch gedämpft eindringenden Geräusche der oberen Welt und die Bewegungen von Wellen und Licht stehen dabei in einem dynamischen Wechselspiel, dessen Begrenzung die Wasseroberfläche ist.
Caro Loder, 37, wuchs in München auf. Sie lebt und arbeitet als freie Fotografin in Berlin.
„Schon immer wollte ich alles was ich sah einfangen und festhalten, um es anderen zu zeigen. Die Möglichkeit dazu fand ich in der Fotografie. Dabei bilde ich die Dinge nicht immer so ab, wie sie wirklich sind, sondern abstrahiere oder interpretiere sie um meinen Blick darauf sichtbar zu machen.“
Die Ausstellung läuft vom 27.11.2015 bis 28.01.2016
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