Zwei Jahre lang haben sich Frauen aus Berlin und Kraków im Rahmen eines Austauschprojekts mit dem Thema 2. Weltkrieg und Vertreibung auseinandergesetzt.
In dieser Zeit haben sie sich gegenseitig ihre Familiengeschichten erzählt, sich aufeinander eingelassen, sich gemeinsam auf Spurensuche begeben, zusammen gelacht, gesungen und getrauert.
Jeweils sechs Frauen hatten die Gelegenheit, in einmonatigen Aufenthalten die Partnerorganisation kennen zu lernen und zu ihrer Arbeit beizutragen.
Nun stellen die Vertreterinnen der Berliner Gruppe „Töchter von Kriegseltern“ die Ergebnisse dieses einzigartigen Projekts vor:
in Form von Kurzvorträgen, Filmausschnitten, Bildern und Liedern.
Die Gruppe „Töchter von Kriegseltern“ entstand im Sommer 2013 aus einer Initiative des Interkulturellen Frauenzentrums S.U.S.I. im Rahmen des Austauschprojekts „Friedenshüterinnen".
„Friedenshüterinnen" ist ein gemeinsames Projekt von S.U.S.I. und der Frauenorganisation Fundacja Kobieca eFKa in Kraków und wird noch bis diesen Sommer durch das EU-Grundtvig-Programm „Freiwilligenprojekte 50+“ gefördert.
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