International Women Space (IWS) is a young movement by refugee women residing in the Berlin area. This women's collective emerged from the movement at Oranienplatz and has experienced and been active in many of the protest in Berlin in the last two years. They were active especially in the occupied Gerhart-Hauptmann-School in Ohlauerstr., Kreuzberg and consist mainly of refugee women and migrants who provide mutual support and act against state repression on location. In this event women from the IWS shall be invited. The focus of the workshop will be updates on the development of the protests and the current situation of refugees in Berlin from a feminist perspective. Furthermore, the gender specific challenges of the movement will be analysed, especially regarding the occupation of public spaces, experiences of evacuation, police violence and disputes with opponents of the protests. Besides the pure description of the situation in Berlin an exchange of experience and information will take place in a subsequent discussion, in which among others further and new methods of action and strategies can be developed in order to handle discriminating and racist conditions.
The talk and discussion will take place within the context of the series "Resistance movements of Refugee Women in Berlin and Germany. Information, Exchange, Networking and Empowerment"
A cooperation between Frauenkreise, the Intercultural Women's Centre S.U.S.I., the Migrationsrat Berlin-Brandenburg and Krik. TV.,
....held in the context of the International Week against Racism
...sponsored by the Nord-Süd-Brücken and the Robert Bosch-Stiftung
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About the Series:
In this series various workshops, which will all start with inputs of the respective speakers and subsequently segue into a moderated discussion round with the participants present. The focus will lie on the situation and struggle of women migrants and refugees in Germany. In the discussions we are also hoping to put relate to the historical context. This means that the colonial past of Germany and Europe and post-colonial theoretical approaches will be taken into consideration when analysing the present situation and developing strategies of resistance.
MORE INFORMATIONEN WILL FOLLOW SOON HERE AND AT:
www.frauenkreise-berlin.de
www.susi-frauen-zentrum.com,
www.krik.tv
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Input und Gesprächsrunde mit Aktivist*innen des International Women Space. In der Reihe "Widerstandsbewegungen von geflüchteten Frauen* in Berlin und Deutschland. Information, Austausch, Vernetzung und Empowerment"
Der International Women Space (IWS) ist eine im Raum Berlin aktive, junge Bewegung von Geflüchteten Frauen*. Dieses Frauen*-Kollektiv ist aus der Bewegung am Oranienplatz entstanden und hat viele der Proteste in den letzten 2 Jahren in Berlin miterlebt und daran mitgewirkt. Sie waren insbesondere in der besetzten Gerhart-Hauptmann-Schule in der Ohlauerstraße, Kreuzberg aktiv und bestehen hauptsächlich aus Flüchtlingsfrauen* und Migrant*innen, die sich gegenseitig unterstützen und sich vor Ort gegen staatliche Repression einsetzen. Bei dieser Veranstaltung sollen Frauen* aus der IWS eingeladen werden. Schwerpunkt des Workshops soll die Berichterstattung aus feministischer Perspektive über die Entwicklung der Proteste und der aktuellen Situation von Geflüchteten in Berlin sein. Überdies sollen die genderspezifischen Herausforderungen ihrer Bewegung analysiert werden, besonders in Bezug auf die Besetzung von öffentlichen Räumen, Erlebnisse von Räumungen, Polizeigewalt und Auseinandersetzungen mit Gegnern des Protestes. Neben der reinen Beschreibung des Situation in Berlin soll in einer anschließenden Gesprächsrunde ein Erfahrungs- und Informationsaustausch stattfinden, in denen u.a. weitere und neue Handlungsmethoden und Strategien erarbeitet werden können um mit diskriminierenden und rassistischen Verhältnissen umzugehen.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe "Widerstandsbewegungen von geflüchteten Frauen* in Berlin und Deutschland. Information, Austausch, Vernetzung und Empowerment" statt
Eine Kooperation zwischen Frauenkreise, dem Interkulturellen Frauenzentrum S.U.S.I., dem Migrationsrat Berlin-Brandenburg und Krik. TV.,
...veranstaltet im Rahmen der internationalen Woche gegen Rassismus,
...gefördert von der Stiftung Nord-Süd-Brücken und der Robert Bosch-Stiftung.
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Zur Reihe:
In einer Reihe von verschiedenen Workshops, die mit Inputs der jeweiligen Referent*innen/Expert*innen beginnen und anschließend in eine moderierte Gesprächsrunde mit den anwesenden Teilnehmer*innen übergehen wird, soll die Situation und der Widerstand von Migrant*innen und Geflüchteten Frauen* in Deutschland beleuchtet werden. In den Diskussionsrunden erhoffen wir uns unter Anderem auch, uns auf den einen historischen Kontext zu beziehen. Dies bedeutet die koloniale Vergangenheit Deutschlands und Europas sowie postkoloniale Theorieansätze bei einer Analyse der aktuellen Situation und der Entwicklungen von Strategien des Widerstandes mitzudenken.
WEITERE INFORMATIONEN FOLGEN DEMNÄCHST HIER, SOWIE BEI
www.frauenkreise-berlin.de
www.susi-frauen-zentrum.com
www.krik.tv
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