Lob und Kritik
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Unser Meer. Das gemeinsame Erbe schützen!

In Haus der Wissenschaft, Bremen, Deutschland
Am 25. April 2014 15:00

Beschreibung

Tagung:

Unser Meer. Das gemeinsame Erbe schützen!
Nahrung und Energie verantwortlich nutzen

Am 19. und 20. Mai richtet die EU-Kommission in Bremen den „Europäischen Tag des Meeres“ aus. Das ist eine große Ehre für Bremen, und für uns Grüne der richtige Zeitpunkt, auf eine zentrale Aufgabe Europas hinzuweisen: den Schutz des Meeres. Vor unserer Haustür, in Europa und weltweit.

Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung hat dafür einen umfassenden Vorschlag gemacht: „Menschheitserbe Meer“. Wir wollen dieses Gutachten vorstellen und am Beispiel von Ernährung und Energie überprüfen. Dazu seid Ihr herzlich eingeladen.

Welt im Wandel
Menschheitserbe Meer

Einführung:
Prof. Dr. Sabine Schlacke
Universität Münster, Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU)

Kommentar:
Prof. Dr. Michael Schulz
Universität Bremen, Direktor des MARUM - Zentrum für Marine Umweltwissenschaften

Die Meere sind ein Menschheitserbe, ein globales Kollektivgut, das allen Menschen zugänglich sein
muss und keinem Staat, Individuum oder Unternehmen uneingeschränkt zur Verfügung stehen
darf. Deswegen brauchen wir zum Schutz der Meere für künft ige Generationen ein gemeinsames Schutz- und Nutzungsregime sowie Teilungsregeln, mit denen Kosten und Nutzen gerecht verteilt werden können. Notwendig ist ein System geteilter Souveränitätsrechte, für das die Europäische Union ein Beispiel liefert.

Beispiel Nahrung

Positionen:
Katharina Fegebank
Landesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen Hamburg
Dr. Rainer Froese
GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel

Zentrale Themen und Forderungen sind:
Nachhaltige Ertragsgrenzen der Fischerei auf wissenschaft licher Basis mit Kontrollen und Sanktionen; Anlandungspflicht für Beifang; Subventionsabbau für Fischereiflotten; nachhaltige Aquakultur mit klaren Zertifizierungen; Förderung von Off shore-Aquakulturen; partnerschaftliche Abkommen mit Entwicklungsländern mit Hilfen für die Kleinfischer.

Beispiel Energie

Positionen:
Dr. Joachim Lohse
Senator für Umwelt, Bau und Verkehr der Freien Hansestadt Bremen
Stephan Lutter
WWF-Meeresschutzexperte, Hamburg

Zentrale Forderungen und Themen sind:
Gemeinsame regionale marine Raumplanung und Genehmigungsverfahren; Meeresschutzgebiete;
Regeln zum Design, Bau und Betrieb von Off shore- oder Meeresenergieanlagen; Regeln
für Sicherheit und Haft ung bei Gas- und Ölförderung; Aufbau eines Off shore-Stromnetzes;
Verzicht auf Methanhydridabbau; Regelungen für CCS im Meeresboden

Kommentare

Web-Links

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