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"Dulden heißt beleidigen"

In Grazer Straße 2a
Am 6. Dezember 2013 14:00

Beschreibung

Zur Lebenssituation von Geduldeten in Deutschland und ihrem Kampf für ein dauerhaftes Bleiberecht

Veranstaltung mit Nurjana Arslanova von der Organisation Jugendliche ohne Grenzen

Seit über zehn Jahren lebt Nurjana Arslanova zusammen mit ihrer Familie im niedersächsischen Gifhorn. Die meiste Zeit davon auf engstem Raum im Asylbewerberheim, ohne Arbeitserlaubnis und (fast) ohne Bargeld, ohne das Recht, den Landkreis Gifhorn zu verlassen, ständig bedroht von einer möglichen Abschiebung.

Nurjana Arslanova engagiert sich seit Jahren zusammen mit anderen Jugendlichen in ähnlicher Situation im Rahmen der Organisation Jugendliche ohne Grenzen für ein dauerhaftes Bleiberecht für die mehr als 80.000 geduldeten Menschen in Deutschland. Fast die Hälfte dieser Menschen lebt bereits seit mehr als sechs Jahren in Deutschland, viele davon sind Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die hier aufgewachsen sind (z.T. hier geboren sind), hier zur Schule gehen und die deutsche Sprache oft besser beherrschen als die Sprachen jener Länder, in die sie die Ausländerbehörden abschieben möchten.

Nurjana Arslanova berichtet von ihrem Leben als Flüchtling am Rande der deutschen Gesellschaft und über den Kampf der Jugendlichen ohne Grenzen für ein dauerhaftes Bleiberecht für alle geduldeten Menschen in Deutschland.

Die Veranstaltung findet am Freitag, dem 06.12. von 14:00 bis 18:00h im Hörsaal der Grazer Straße 2a an der Universität Bremen statt.

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