Lob und Kritik
Es war nicht möglich, auf die benötigten Javascript-Bibliotheken zuzugreifen. Sollte das Problem weiterhin bestehen, informiere uns bitte über Lob&Kritik.
 
 
 

Suchbeispiele

Veranstaltungen mit dem Schlagwort Jazz in Berlin
Veranstaltungen in Berlin im Januar 2014
Veranstaltungen innerhalb von 500 km um Berlin
Veranstaltungen am 31. Januar 2014
Veranstaltungen mit den Schlagworten Umwelt und Konferenz
Veranstaltungen mit dem Schlagwort Mathematik oder Philosophie
Veranstaltungen, zu denen die Nutzerin Amanda kommt
Veranstaltungen, bei denen du Amanda triffst
Nächstgelegene Veranstaltungen zu den Koordinaten 52,13 in den nächsten 2 Tage

Suchbeispiele

Veranstaltungen mit dem Schlagwort Jazz in Berlin
Veranstaltungen in Berlin im Januar 2014
Veranstaltungen innerhalb von 500 km um Berlin
Veranstaltungen am 31. Januar 2014
Veranstaltungen mit den Schlagworten Umwelt und Konferenz
Veranstaltungen mit dem Schlagwort Mathematik oder Philosophie
Veranstaltungen, zu denen die Nutzerin Amanda kommt
Veranstaltungen, bei denen du Amanda triffst
Nächstgelegene Veranstaltungen zu den Koordinaten 52,13 in den nächsten 2 Tage
Javaskript aktivieren für die Karte

« ... und du so fern, mein Kind!» Briefe, Lieder und Gedichte aus Theresienstadt von Ilse Weber (1903 – 1944)

In Hollerallee 75

Beschreibung

In Theresienstadt, der alten Habsburger Garnisonsstadt, im Zweiten Weltkrieg zum Konzentrationslager umfunktioniert, gibt es ein Grab für Gedichte. Der Mann, der davor steht, hat es im September 1944 selbst dort angelegt, hat dort, einige Tage, bevor er nach Auschwitz deportiert wurde, in einem alten Sack, den er einmauert, die Lieder und Gedichte seiner Frau in Sicherheit gebracht. Lieder, die sie mit den kranken Kindern sang. Gedichte, die sie schrieb, um die Angst, das Leid und Elend aller Internierten in Worte zu fassen, aber auch ein wenig zu lindern. Der Mann, halbtot gefoltert in Auschwitz, noch ungewiss über das Schicksal seiner Liebste, findet ein knappes Jahr später diesen Sack unversehrt.
Es sind die wenigen geretteten Zeugnisse einer begabten jüdischen Schriftstellerin, deren Leben 1944 in den Gaskammern von Auschwitz endete.

Briefe, Lieder und Gedichte aus dem Buch: Ilse Weber: „Wann wohl das Leid ein Ende hat“, Hrsg.: Ulrike Migdal

Gesang: Sabine Peters
Klarinette: Klaus Wegener
Klavier: Ulrich Stolpmann
Lesung: Sabine Wegener-Dölle

Kostenbeitrag: 10 €

Wegen der begrenzten Raumkapazität erbitten wir Ihre Reservierung mit Hinweis auf die Veranst.-Nr.: 13 24 08 unter Tel. 34 615 35 oder bildungswerk.forum@kirche-bremen.de

Kommentare

Web-Links

"{\u0022event_color_index\u0022: 0, \u0022event_map_marker\u0022: \u0022ext/markers/0\u002D1388399553.png\u0022, \u0022event_map_marker_size\u0022: {\u0022width\u0022: 30, \u0022height\u0022: 46}, \u0022event_exact\u0022: false, \u0022event_has_coordinates\u0022: false, \u0022event_latitude\u0022: null, \u0022event_longitude\u0022: null, \u0022exportToEnabled\u0022: true}"