Der Debütfilm der afrofranzösischen Regisseurin Sarah Bouyain erzählt die parallele Geschichte zweier halbafrikanischer Frauen, die in Frankreich leben. Amy stößt auf der Suche nach ihren afrikanischen Wurzeln im Herkunftsland ihrer Mutter auf Ablehnung. Miriam möchte eine afrikanische Sprache lernen. Die Filmemacherin erforscht in sorgfältig präzisen Szenen die Beziehung zwischen beiden Frauen. Eine berührende Geschichte, die das Gefühl des „Andersseins“ genau unter die Lupe nimmt. Der Film wurde mit dem European Union Prize (FESPACO) ausgezeichnet.
Veranstalter: Frauenkreise und das Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung. Realisiert mit Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin. Medienpartner: AfricAvenir und AFROTAK TV cyberNomads.
Eintritt frei!
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