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Auschwitz und Schachergeschäfte um Menschenleben.

In Villa Ichon, Bremen, Deutschland
Am 24. Januar 2012 20:00 - 23:00

Beschreibung

Auschwitz und Schachergeschäfte um Menschenleben

BREMEN. "Auschwitz und Schachergeschäfte um Menschenleben. Separatfrieden mit dem Westen als Beginn des Kalten Krieges", zu diesem Thema spricht Prof. Dr. Jörg Wollenberg, Bremen am Dienstag, 24. Januar, um 20 Uhr in der Villa Ichon, Goetheplatz 4. Veranstalter ist die MASCH.

In der Einladung heißt es: "Es war - ohne Wissen von Hitler - ein geheimes Handelsgeschäft im Gange, bei dem unsere Leben genau gewichtet als Anzahlungsrate in der Waagschale lagen. Natürlich wussten wir nichts, aber wir wussten, dass wir wohl mit knapper Not überleben würden." Das notiert die große Ethnologin aus Paris, Germaine Tillion, in Erinnerung an die Ereignisse im KZ Ravensbrück, die bei noch rauchenden Gaskammern zur Befreiung von mehreren tausend Häftlingen aus dem Lager führten. Diese Rettung fand im April 1945 nach Geheimgesprächen von Himmler mit jüdischen Organisationen statt. Das ist ein bislang wenig beachtetes Ereignis aus der Endphase des Krieges, das auf einen Separatfrieden mit den Westmächten abzielte. Grund genug, um am Jahrestag der Befreiung von Auschwitz nach den Hintergründen im Gefolge der Todesmärsche zu fragen. Und ist es nur Zufall, dass dieser Kontakt zu den Geheim-diensten der Alliierten es den ehemaligen leitenden Angehörigen von SS, SD und Gestapo erleichterte, ihre Nachkriegskarrieren in dem gespaltenen Land mit einer doppelten Staatsgründung zu starten. Hitlers letzter Geheimdienstchef Walter Schellenberg, die Spinne im Netz dieser Geheimverhandlungen, und verlässliche Nazis wie Reinhard Gehlen wurden z.B. vom CIC/CIA und später vom BND rekrutiert, um als Rußlandexperten erneut Kommunisten und nicht mehr zu verwendende alte Kameraden aufzuspüren.

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