Der Kampf der Indigenen Lateinamerikas um ihre Rechte, politische Partizipation oder Autonomie hat in den letzten Jahren an Intensität zugenommen. In Netzwerken, Parteien und anderen Organisationsformen sind die Indigenen inzwischen wichtige Akteure, die sich politisch vernehmbar artikulieren, sei es im Widerstand gegen Bergbauprojekte oder sogar in der Innenpolitik. Allerdings ist in manchen Ländern noch immer Repression die „politische“ Antwort. Länderbeispiele sollen die Entwicklung zeigen.
Eine Veranstaltung des Bildungswerks Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit dem Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile Lateinamerika FDCL e.V.
Diese Veranstaltung wird realisiert aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin
Teilnahme frei.
Anmeldung willkommen, aber nicht verpflichtend unter: global@bildungswerk-boell.de
Veranstaltung eingepflegt mit dem Importer FbEventsImporter object (11) von Julia Brenner | 6 Jahre, 12 Monate her |